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Lügner: Unterschied zwischen den Versionen

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Gelogen wird auch aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not (‚Notlüge‘), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person.  
Gelogen wird auch aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not (‚Notlüge‘), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person.  


Männer lügen schätzungsweise 25% mehr als Frauen.
Männer lügen schätzungsweise 25% mehr als Frauen.<ref>www.uni-hildesheim.de/~beneke/WS04-05/.../HandoutWeinrich.doc</ref>
 
== Beispiele ==
*[http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=95581307&oldid=95581295 Minderbinder wird beim Flunkern erwischt]. 4. Nov. 2011


== Einzelnachweis ==
== Einzelnachweis ==
<references/>
<references/>


== Quellen ==
== Quellen ==
* Simone Dietz: ''Der Wert der Lüge. Über das Verhältnis von Sprache und Moral.'' Habilitation. Mentis, Paderborn 2002, ISBN 978-3897852716
* Simone Dietz: ''Der Wert der Lüge. Über das Verhältnis von Sprache und Moral.'' Habilitation. Mentis, Paderborn 2002, ISBN 978-3897852716
* Bettina Giese: ''Untersuchungen zur sprachlichen Täuschung.'' (= Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 129) Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1992 ISBN 3-484-31129-0
* Bettina Giese: ''Untersuchungen zur sprachlichen Täuschung.'' (= Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 129) Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1992 ISBN 3-484-31129-0
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[[Kategorie:Person nach Tat]]

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2016, 20:27 Uhr

Als Lügner wird eine Person beichnet, die eine Unwahrheit ausspricht oder schreibt.

Eine Lüge ist zugleich eine Aussage, die nicht der Wahrheit entspricht. Sie enthält eine falsche Behauptung, die objektiv vom Wissensstand des Aussagenden abweicht [1].

Das Sprichwort "Lügen haben kurze Beine" bedeutet - eine Lüge wird früher oder später als solche entlarvt.

Gelogen wird auch aus Angst, Furcht, Unsicherheit oder Not (‚Notlüge‘), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person.

Männer lügen schätzungsweise 25% mehr als Frauen.[2]

Beispiele

Einzelnachweis

  1. Beispiel: Wohnort-Lüge
  2. www.uni-hildesheim.de/~beneke/WS04-05/.../HandoutWeinrich.doc

Quellen

  • Simone Dietz: Der Wert der Lüge. Über das Verhältnis von Sprache und Moral. Habilitation. Mentis, Paderborn 2002, ISBN 978-3897852716
  • Bettina Giese: Untersuchungen zur sprachlichen Täuschung. (= Reihe Germanistische Linguistik, Bd. 129) Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1992 ISBN 3-484-31129-0

Andere Lexika