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Die '''Villa Massimo''' ist ein Gebäude in [[Rom]]. Sie gehört der [[Bundesrepublik Deutschland]] und ist | Die '''Villa Massimo''' ist ein Gebäude in [[Rom]]. Sie gehört der [[Bundesrepublik Deutschland]] und ist das Hauptgebäude der [[Deutsche Akademie Rom Villa Massimo|Deutschen Akademie Rom Villa Massimo]], der bedeutendsten Einrichtung zur Spitzenförderung deutscher Künstler durch Studienaufenthalte im Ausland. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Das Gelände der heutigen Villa Massimo wurde im Dezember 1910 von dem Berliner Unternehmer und Mäzen [[Eduard Arnhold]] erworben und noch im selben Jahr dem | Das Gelände der heutigen Villa Massimo wurde im Dezember 1910 von dem Berliner Unternehmer und Mäzen [[Eduard Arnhold]] erworben und noch im selben Jahr dem [[Königreich Preußen]] geschenkt.<ref>{{Literatur |Autor=Angela Windholz |Titel=Et In Academia Ego |Verlag=Schnell & Steiner |Ort=Regensburg |Datum=2008 |ISBN=978-3-7954-2060-4 |Seiten=317}}</ref> Die Villa wurde zwischen 1910 und 1914 auf diesem Grundstück erbaut. Die [[Königliche Akademie der Künste zu Berlin]], deren Tradition seit 1993 von der deutschen [[Akademie der Künste (Berlin)|Akademie der Künste]] fortgesetzt wird,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.adk.de/de/akademie/geschichte.htm |titel=Geschichte |zugriff=2021-01-03}}</ref> schickte ihre Rom-Stipendiaten seitdem in die Villa Massimo. | ||
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Aktuelle Version vom 5. August 2025, 22:30 Uhr
Die Villa Massimo ist ein Gebäude in Rom. Sie gehört der Bundesrepublik Deutschland und ist das Hauptgebäude der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, der bedeutendsten Einrichtung zur Spitzenförderung deutscher Künstler durch Studienaufenthalte im Ausland.
Geschichte
Das Gelände der heutigen Villa Massimo wurde im Dezember 1910 von dem Berliner Unternehmer und Mäzen Eduard Arnhold erworben und noch im selben Jahr dem Königreich Preußen geschenkt.[1] Die Villa wurde zwischen 1910 und 1914 auf diesem Grundstück erbaut. Die Königliche Akademie der Künste zu Berlin, deren Tradition seit 1993 von der deutschen Akademie der Künste fortgesetzt wird,[2] schickte ihre Rom-Stipendiaten seitdem in die Villa Massimo.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Villa Massimo) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Angela Windholz: Et In Academia Ego. Schnell & Steiner, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7954-2060-4, S. 317.
- ↑ Geschichte. Abgerufen am 3. Januar 2021.